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Bei ihrem dritten Antreten beim „Heimrennen“-Hohe Wand Lauf konnte Sandra Daschner die begehrte Trophäe (Steinbock, Läuferin aus Metall, entworfen von der Familie Wikkering) der Tagesschnellsten in Empfang nehmen.

Von Beginn an dominierte sie das Damenfeld und erreichte das Ziel in einer sehr guten Zeit von 39:07 vor der Eicherthütte. Die Strecke verlief vom Feuerwehrhaus in Oberhöflein zunächst stark ansteigend zum Waldrand und einem flacheren, tw. auch abfallenden Forstweg zum Leitergraben und diesen steil auf die Hohe Wand hinauf. Einmal aus diesem Graben heraus und am Plateau angekommen ging es auf kupiertem Wanderweg mit herrlicher Aussicht ins Steinfeld am Hubertushaus vorbei zur Eicherthütte. Dort waren auch bei allen LäuferInnen die Strapazen und die bei Start herrschenden gut 30 Grad schnell vergessen. Sandra war überglücklich, den Lauf auf der von ihr designten anspruchsvollen Strecke diesmal gewonnen zu haben.Vor etlichen Jahren musste ja die Strecke aufgrund des Eisbruches von Bäumen vom Pfarrersteig weg verlegt werden.

Schade, dass dieser schöne, „echte“ Berglauf nicht mehr LäuferInnen anzieht. Er hätte es sich verdient!

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