Frühmorgens um 5:00 starteteten insgesamt 13 HSV'ler in Richtung Mariazell, 4 davon aber nur bis Puchberg. Die neun Verbliebenen kämpften sich die 83 km und viele viele Höhenmeter bei großer Hitze bis Mariazell durch, wo sie um 19 Uhr erschöpft, aber gesund und glücklich eintrafen.
Am 28. Juli trafen sich um 5:00 13 Mitglieder des HSV Marathon beim Metro in Wiener Neustadt zu ihrem traditionellen Lauf nach Mariazell.
Bei anfänglich erträglichen Temperaturen führte die erste Etappe über Johannesbachklamm und Grünbacher-Sattel nach Puchberg wo die erste Pause eingelegt wurde. In Puchberg verabschiedeten sich Steffi, Eli, Gerold und Philipp und kehrten mit Zug und Rad nach Wiener Neustadt zurück.
Bei stetig steigenden Temperaturen führte der Weg über die Mamauwiese zum Klostertaler-Gscheid, von dort über die Vois nach Schwarzau im Gebirge, wo die verbliebenen Läufer bei der Bacherlwirtin Mittagsrast hielten.
Bei sommerlicher Hitze, trotz aufgelockerter Bewölkung, zog sich der Weg weiter über das Preintal, das Gscheidl mit seinem Gedächtniswald, auf den Lahnsattel wo das nächste Treffen mit dem Begleitfahrzeug stattfand.
Vom Lahnsattel ging es bergab nach Terz, von wo die wackeren Läufer die letzten 12 Kilometer in Angriff nahmen. Pünktlich um 19:00 durschritten Enikö Harruk, Martina Lipp, Robert Puffler, Christian Preisegger, Christian Pucher, Jürgen Krehan und Werner Sebo nach 83 Km den Hochzeitsbogen am Kreuzberg. Merlin und Arnold Auer trafen etwas später ein, da sie noch einen Umweg über Frein und die Schöneben genommen hatten.
Der nächste Lauf nach Mariazell ist für 2019 schon fix eingeplant.
Weitere Fotos unter https://drive.google.com/drive/mobile/folders/1sKRqVlwTUJUo0QPXOQ3S_l47x0LW37tP